Andréa Finger-Stich, Dr. in Forstwirtschaft und Umwelt, derzeit Forscherin und Beraterin bei Ecologie & Communauté (SARL).

Zu ihren jüngsten Projekten gehören ein (Umwelt-)Beitrag zur territorialen Vision des Großraums Genf, die Überwachung des Publikumsverkehrs im Wald im Kanton Genf, das französisch-schweizerische Interreg-Projekt Waldränder und Stadtlandschaften im Großraum Genf, die nationale Umfrage des Bundesamts für Umwelt WaMos3 (sozio-kulturelles Waldmonitoring). Sie war über zehn Jahre lang Dozentin und Forscherin an der HEPIA (Haute École du Paysage, d’Ingénierie et d’Architecture, HES-SO) im Studiengang Naturmanagement.

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Luc Pignat ist Bergwanderführer und Kulturerbeführer und leitet seit fünf Jahren das Tourismusbüro des Trient-Tals. Eine unberührte Natur, einzigartige Sehenswürdigkeiten, ein außergewöhnliches Panorama, geschichtsträchtige Dörfer und eine herzliche Bevölkerung sind die größten Trümpfe einer Region, die ideal in unmittelbarer Nähe von Martigny (Schweiz) und Chamonix (Frankreich) liegt. Sie besteht aus den Dörfern Vernayaz, Salvan-Les Marécottes, Finhaut-Emosson, Trient-Col de la Forclaz und Vallorcine und ist vollständig durch die spektakuläre Bahnstrecke des Mont-Blanc Express miteinander verbunden.

Seit dem 1. Januar 2022 ist Luc Pignat Projektleiter für die Bewerbung um das Label Regionaler Naturpark für 7 Gemeinden. Die Idee zur Gründung des regionalen Naturparks Vallée du Trient, de l’Arpille à la Cime de l’Est entstand aus dem Willen von 7 Gemeinden mit starker Beteiligung der Einwohner, eine regionale Ebene zu entwickeln, um als beispielhaftes Gebiet für nachhaltige Entwicklung anerkannt zu werden und sich gemeinsam den zukünftigen Herausforderungen zu stellen. Es handelt sich um die Gemeinden Martigny-Combe, Trient, Finhaut, Salvan, Vernayaz, Evionnaz und St-Maurice.

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Seit 2015 ist sie leitende Architektin im Service d’architecture et du logement der Stadt Lausanne. Sie leitet Operationen sowohl auf der Ebene der Planung als auch auf der Ebene der Ausführung und steuert Projekte, die dem Privatsektor anvertraut werden. Zuvor arbeitete sie nach ihrem Abschluss als Architektin an der EPFL in verschiedenen Architekturbüros in Lausanne, Freiburg, Zürich und im Tessin.

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François Fellay ist seit Januar 2020 Generaldirektor von OIKEN SA. Von November 2017 bis Dezember 2019 war er Generaldirektor von L’Energie de Sion-Région. Im Laufe des Jahres 2019 leitete er die Fusion von L’Energie de Sion-Région und Sierre-Energie SA, die zur Gründung von OIKEN SA führte.
Sein beruflicher Werdegang ist atypisch. Zunächst machte er ein EFZ als Zimmermann, parallel zu einer Karriere als Spitzensportler. Nach einer eidgenössischen Matura erwarb er einen Bachelor in internationalen Beziehungen und einen Master an der IDHEAP. Er besuchte auch die HEC Paris.
Als leitender Kader bei einem großen Schweizer Energieunternehmen, dann in der Geschäftsleitung eines KMU in der Lebensmittelbranche, übernahm er später die Leitung einer strategischen Beratungsfirma im Energiebereich für den Schweizer Markt.

(Präsentation nicht verfügbar)

Damian Walliser, Architekt

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David Ritz geboren 1984 in Grengiols (VS), Master of Science in Architecture ETH Zürich, 2011 Diplom bei Prof. G. A. Caminada. Danach Architekt der Ritz Architektur AG und seit 2021 Mitglied der Geschäftsleitung. 2015 Gründung Atelier Summermatter Ritz zusammen mit Thomas Summermatter. Einsitz im Fachgremium Baukultur des Landschaftsparks Binntal. Mitwirkung in raumwirksamen Aufgaben seiner Wohngemeinde und Region.

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